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Reich werden
Reich werden, das möchten ziemlich viele, doch der Weg dorthin ist steinig. Aber wenn man ein paar Tipps beherzigt, dann ist reich werden durchaus erreichbar; man muss nur eine langfristige Perspektive einnehmen. Zunächst ist aber zu klären, ab welchen Betrag an Einkommen oder Vermögen man “reich” ist. Diese Frage ist nicht objektiv beantwortbar, da anders als bei Armut staatliches Handeln gegenüber zu viel (Einkommen oder Vermögen) nichts gesetzlich geregelt ist.
Allerdings gibt es in Deutschland seit 1.1.2007 eine polemisch als “Reichensteuer” bezeichnete besondere Steuer für besonders hohe Einkommen. Wer also in Deutschland reich werden will, der sollte diese Einkommensgrenze überschreiten. Wer also zu dieser Einkommensgruppe gehört, den könnte man als reich ansehen. Ab einem Jahres-Einkommen von 250.001 Euro für Ledige bzw. dem doppelten Betrag für Verheiratete erhöht sich der Spitzensteuersatz um 3 %. Dies bedeutet, dass bei einem zu versteuerten Monatseinkommen von 20.833,42 Euro bei Ledigen (und dem doppelten bei Verheirateten) für jeden zusätzlichen verdienten Euro zusätzlich zu den 42 Cent Einkommenssteuer noch 3 Cent “Reichensteuer” hinzukommen.
Wer es geschafft hat, reich werden zu können, der hat dann als Einkommensbezieher in diesen Größenordnungen vielfältige Möglichkeiten der legalen und illegalen Reduzierung des zu versteuerten Einkommens. Deshalb muss man auch jemand als reich ansehen, wenn er ein geringeres zu versteuerndes Einkommen hat, aber sein Vermögen so groß ist, dass er es tatsächlich niemals mehr verbrauchen kann. Ein solcher Ansatz über das Vermögen könnte für Untersuchungen produktiver ausgewertet werden.
Man könnte also sagen, dass jemand dann reich ist, wenn er aus seinen Vermögen mehr Profit als leistungsloses Einkommen bezieht, als er tatsächlich zum Lebensunterhalt benötigt. Leistungsloses Einkommen ist der zentrale Ansatzpunkt, um reich werden zu können. Denn mit Arbeit kann man sich zu wenig zurücklegen, um dieses Ziel schnell zu erreichen.
Ein Ansatz zum reich werden ist die Hebelwirkung von Krediten. Gegenwärtig sind die Zinsen niedrig und für eine sichere Geldanlage bekommt man auch langfristige Kredite. Wer also in Immobilien investieren kann, muss um reich werden zu können, es versuchen, hier an Objekte zu kommen, die mehr Geld abwerfen, als an Kosten für Wartung und Bankzahlung (einschließlich Tilgung) nötig sind. Dann fällt automatisch pro Jahr mehr Geld an und man hat die Hebelwirkung des Kredits in der Hand, um dauerhaft reich werden zu können. Denn wenn erst mal eine Immobilie gut läuft, dann kann man eine zweite, dritte usw. schnell anschaffen. Denn jede zusätzlich Immobilie schafft mehr Banksicherheit für weitere Kredite.
Also das A & O ist die richtige Marktlücke. Viel Erfolg!
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admin am Mai 14th 2009 in Allgemeines